Referenzen Für Weiden und Weidenzaun Arbeiten:
Bild 001 Die Pfosten wurden in einer Flucht gesetzt. Im richtigen Abstand erfolgte das Bohren der Löcher und das Einbetonieren der Pfosten. Die Pfosten können unterschiedlich hoch sein. Nach dem Aushärten des Betons konnte mit dem Flechten begonnen werden, hier in einfacher Flechtung. |
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Bild 002 Der Weidenzaun wird bis zur endgültigen Höhe geflochten, anschließend werden die Pfosten abgesägt und verschliffen und jeweils nach 5 Flechtreihen ordentlich festgedrückt. Die oberste Weidenreihe wurde an den Pfosten angenagelt. |
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Bild 003 Die Flechtung erfolgte wellenförmig unter Ausnutzung der unterschiedlichen Durchmesser am Ende und am Anfang jeder Weidenstange. Links im Bild sieht man den Absatz bei der einfachen Flechtung. |
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Bild 004 Zur Verschönerung erfolgte hier als Abschluss die Befestigung einer Weidenrolle. Der wellenförmige Charakter der einfachen Flechtung kommt dadurch noch wesentlich mehr zur Geltung. |
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Bild 005 Bei dieser einfachen Flechtung wurden geschälte Weiden verwendet, was im Aussenbereich recht selten ist. Der Weidenzaun besitzt einen versetzten Absatz, unten weiter links als oben. |
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Bild 006 Hier handelt sich wieder um eine einfache Flechtung, diesmal aus geschälten und ungeschälten Weiden. Einige Pfosten sind lebend gepflanzt und treiben im Frühjahr aus. Die Triebe müssen in jedem Winter bis auf ca. 10 cm eingekürzt werden. |
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Bild 007 Da hier relativ dünne Weidenstangen verwendet wurden, konnten diese jeweils am Ende des Weidenflechtzaunes um die letzten Pfosten geflochten werden. Dieser Abschluss hat auch den Vorteil, dass keine Verletzungsgefahr durch abstehende Weidenstangen besteht. |
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Bild 008 Einfach mal was anderes Flechten, hier einen Tunnel mit lebenden Pfosten, die jeweils von beiden Tunnelseiten miteinander überlappend verbunden sind. |
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Bild 009 Hier wird eine Leinenweberflechtung gezeigt. Man sieht sehr schön, dass es sich um die Vorderansicht, also um die "schöne" Seite handelt. Auf dieser Seite sind keine Ansätze. Der obere Abschluss ist eine gefitzte Rollflechtung. |
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Bild 010 Dies ist die Rückansicht einer Leinenweberflechtung, also die "schlechte" Seite. Auf dieser Seite sind die Ansätze zu sehen, immer wenn eine Weidenstange verflochten ist, wird auf der Rückseite mit einer neuen angesetzt. |
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Bild 011 In Nahdistanz sieht man hier als oberen Abschluss, eine gefitzte Rollflechtung. Bei der Rollflechtung werden mehrere dünne Weiden als ein Strang, möglichst etwas eingedreht, verflochten. |
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Bild 012 Zur Einfriedung von Sträuchern am Hang wurden dünne Weiden in einfacher Flechtweise als Rollflechtung eingesetzt. |
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Bild 013 Unter einem Carport wurde hier ein Feld senkrecht verflochten. Als Querriegel dienen hier ca. 3 bis 4 cm starke und gerade Haselnussstangen. |
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Bild 014 Hier ist ebenfalls ein senkrechter, diesmal ein ca. 1m hoher Flechtzaun zu sehen. Als Querriegel dienen hier 3 Metallstangen aus dem schweren Betonbau. |
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Bild 015 Dies ist ein senkrechter Weidenzaun, jedoch keine Flechtung in dem Sinne, sondern die Weidenstangen sind dicht an dicht zwischen 6 Bambusstangen (3 vorn und 3 hinten) gesetzt. Die Bambusstangen dienen als Querriegel und immer 2 sind jeweils mit Bindedraht an mehreren Stellen verzurrt. |
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Bild 016 Nicht alles muss seinen festen Standort haben. Dieses runde Flechtteil ist transportabel und kann zur Verdeckung verschiedener Teile dienen. Die Pfosten sind aus Robinie. Robinie ist sehr haltbar, auch im Boden. |
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Bild 017 Der Weidenball besitzt eine Größe von ca. 1m, die Flechtschicht ist ca. 15-20 cm stark. Beim Flechten achtet man sehr darauf, dass die runde Form eingehalten wird. |
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Bild 018 Sträucher werden durch kreisrunde niedrige Flechtungen in Szene gesetzt. |
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Bild 019 Hier wird Kunst geflochten, jeder kann sich dazu seine eigenen Gedanken machen. Unsere Firma war 2015 Lieferant von Weiden für die Bundesgartenschau 2015 in Brandenburg. |
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